Medien ·

Ukrainekrieg: IHKs in MV bieten Unternehmen schnelle Beratung in schweren Zeiten

Neubrandenburg/Rostock/Schwerin (IHKs in MV/PM). Die drei Industrie- und Handelskammern in Mecklenburg-Vorpommern bieten Unternehmen Beratung und Unterstützung im Zusammenhang mit den wirtschaftlichen Auswirkungen des Angriffs Russlands auf die Ukraine an. Besonders zu Fragen rund um den Im- und Export von Waren im Zusammenhang mit den gegen Russland verhängten Sanktionen und zum Status ukrainischer Flüchtlinge sowie deren Integration in den deutschen Arbeits- und Ausbildungsmarkt halten die IHKs folgende Kontaktmöglichkeiten vor:

 

IHK Neubrandenburg für das östliche Mecklenburg-Vorpommern

Dagmar Enste

+49 395 5597-307

dagmar.enste(at)neubrandenburg.ihk(dot)de

 

IHK zu Rostock

Christina Heß zum Thema "Wirtschaft/Sanktionen"

+49 381 338-241

hess(at)rostock.ihk(dot)de

und

Isabell Wresch zum Thema "Flüchtlinge"

+49 381 338-510

wresch(at)rostock.ihk(dot)de

 

IHK zu Schwerin

IHK Direkt

+49 385 5103-111

direkt(at)schwerin.ihk(dot)de

 

DIE IHKs in MV

Unter dem Namen „IHKs in Mecklenburg-Vorpommern“ haben sich die drei Industrie- und Handelskammern in Neubrandenburg, Rostock und Schwerin als Arbeitsgemeinschaft zusammengeschlossen. Sie vertreten rund 85.000 Unternehmen, die etwa 500.000 Mitarbeiter beschäftigen. Ungefähr 3.700 Unternehmerinnen und Unternehmer engagieren sich ehrenamtlich in den drei IHKs. Die Geschäftsführung der IHKs in MV obliegt für die Dauer von zwei Jahren rotierend jeweils einer der drei IHKs und wird für die Jahre 2021 und 2022 von der IHK zu Schwerin wahrgenommen.