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Geplanter Wegfall des ermäßigten Umsatzsteuersatzes auf Restaurant- und Verpflegungsdienstleistungen ist ein schwerer Schlag für die Gastronomie

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Der geplante Wegfall des ermäßigten Umsatzsteuersatzes auf Restaurant- und Verpflegungsdienstleistungen ab dem 1. Januar 2024 wäre ein schwerer Schlag für die Gastronomie in Mecklenburg-Vorpommern. Das stellt der Präsident der IHK Neubrandenburg für das östliche Mecklenburg-Vorpommern, Dr. Wolfgang Blank, fest.

Nach seiner Auffassung leidet die Branche weiterhin unter vielen negativen Einflüssen, wie z. B. der Energiekrise und stark steigenden Kosten und kann weitere Belastungen nicht tragen.

Die Vollversammlung der IHK Neubrandenburg für das östliche Mecklenburg-Vorpommern hat sich deshalb in ihrer letzten Sitzung für die Branche positioniert und gegen eine Wiederanhebung des ermäßigten Umsatzsteuersatzes ausgesprochen.